Mein Weg

Mann mit Schmetterlings-T-Shirt blickt auf die Balos Lagune mit Sandstrand und türkisfarbenem Wasser.

Hi, ich bin Cüneyt

Schon als Kind habe ich Dinge wahrgenommen, die andere oft übersehen haben. Stimmungen. Spannungen. Das Ungesagte zwischen den Worten. Während viele im Außen waren, war ich früh im Inneren unterwegs. Manchmal intensiver, als ich es halten konnte. Ich habe lange versucht, mich anzupassen. Harmonie zu wahren. Zu funktionieren. Und dabei Stück für Stück den Kontakt zu mir selbst verloren.
Meine Suche galt immer der Tiefe. Ich wollte verstehen, warum Menschen bleiben, wo es ihnen nicht guttut. Warum sie spüren, dass etwas nicht stimmt – und trotzdem nichts verändern. Diese Fragen haben mich früh begleitet und mich über Jahre hinweg in die Auseinandersetzung mit dem Menschen, dem Körper und dem inneren Erleben geführt. In der Arbeit mit vielen Menschen wurde mir mit der Zeit klar: Es geht selten nur um das, was sichtbar ist. Oft liegt das Entscheidende darunter.
Ich begegne dem, was da ist. Wenn ich einem Menschen begegne, nehme ich häufig wahr, was noch keinen Ausdruck gefunden hat: alte Spannungen, unausgesprochene Gefühle, innere Bewegungen. Nicht analysierend. Nicht bewertend. Sondern präsent. Und genau dort beginnt Veränderung. Nicht durch Druck. Nicht durch Konzepte. Sondern durch Wahrnehmung.
Ein Mann in schwarzen Shorts steht barfuß auf einem Holzsteg am Meer und schaut nach links.

Mein eigener Wendepunkt

Lange habe ich Sicherheit im Außen gesucht. In Leistung. In Rollen. In Anerkennung. Der Wendepunkt kam, als ich begonnen habe, meinem Inneren wieder zu vertrauen. Als ich aufgehört habe, mich zu erklären und angefangen habe, mich zu hören. Die Rückverbindung zu meinem Herzen hat mein Leben leise, aber grundlegend verändert. Heute ist meine Feinfühligkeit keine Last mehr. Sondern Orientierung. Eine Form von Wissen, die nicht aus dem Kopf kommt.
Heute begleite ich Menschen, die spüren, dass Funktionieren sie müde gemacht hat. Menschen, die ehrlich hinschauen wollen, ohne sich weiter zu verlieren. Ich halte Räume, in denen innere Wahrheit wieder hörbar wird. In denen sich etwas ordnen darf – von innen heraus.
Dein Herz kennt die Wahrheit. Bist du bereit, ihm zuzuhören?
Klares, blaues Wasser am Strand mit Sandboden und einer felsigen Küste im Hintergrund.
Ich weiß, wie schmerzhaft dieser Weg sein kann. Und ich weiß, wie still und kraftvoll es ist, sich selbst wieder zu tragen. Wenn du dieses leise Ziehen in dir kennst, diesen Wunsch nach Echtheit und innerer Sicherheit, dann lade ich dich ein: Lass uns reden. Vielleicht ist genau jetzt der Moment, an dem dein Weg sich neu sortiert.
Ein Mann mit Kopfhörern sitzt auf einem Balkon, blickt nach rechts und arbeitet an einem Laptop, der auf einem Tisch steht.
Lass uns reden.
Wenn du spürst, dass dein Herz gehört werden möchte, lass uns miteinander in Kontakt treten. Im kostenlosen Herzgespräch schauen wir gemeinsam: ✨ wo du gerade stehst ✨ was dich innerlich blockiert ✨ welche Bewegung deine Seele sucht ✨ und was dein Herz jetzt wirklich braucht